Webseitenerstellung Systeme


CMS ohne Server:
• JIMDO, Info: Jimdo: Flexibles Homepage-Baukastensystem aus Deutschland
• 1&1
• Jux
• Strato – hässliches Design, fällt weg.

CMS mit eigenem Server:
• LifeRay
• Joomla
• ZetaProducer


Blogsystem:
• Wordpress

• Beispiele:
o http://de.jimdo.com/2009/09/24/blind-durchs-netz/
o http://kpeppler.com/c-v/
o Wordpress barrierearm: http://accessible.sprungmarker.de/2011/01/accessible-1-0/ Das ist Sylvia Egger, Köln, Erklärungen dazu in Slideshow:
o http://marcel-gibtgas.de/blogspot/helfer/
o http://blindpr.com/


HTML
• SuperHTML (info: http://www.chip.de/downloads/SuperHTML-Web-Studio_56946751.html )
• SelfHTML
• Phase5


Barrierefreiheit:

JIMDO und 1&1: teilweise, für Blinde relativ gut geeignet.
Wordpress: Mit Theme „TwentyTen“ und dem Child-theme „Accessible Five“ von Sylvie Egger relativ gut geeignet. http://accessible.sprungmarker.de/2011/04/accessible-five/

Alle benötigen Verbesserung!

Von Twoday zu WordPress kommst Du über Movable Type. Also bei Twoday als Movable Type exportieren und dann bei WordPress über Movable Type importieren.

Eine Fehlermeldung kommt auch nicht, also sollte es geklappt haben.

Du kannst aber, glaube ich, nur alle Artikel (eines Autoren) importieren und nicht einzelne Artikel.

Instruierende Videos – Screencasts – Videopedia

Warum Erklärungen nur als Text?
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte!
Ein Film zeigt mehr als 1000 Bilder!

Video-Lexika erklären Sachverhalte als Film!


Englische Beispiele und Sites:

http://www.videopedia.us/search_result.php?search_id=knot&search_typ=search_videos&search_for=all&submit=+

http://www.5min.com/


deutschsprachige Beispiele und Sites:

www.spotn.de

Wie bindet man einen doppelten Windosrkrawattenknoten?
http://www.spotn.de/watch/44259755d38e6d163e82/Der-Windsorknoten

Wie knotet frau einen Achterdutt?
http://www.spotn.de/watch/02b71c593d98d96093fd/Achterdutt


Video und Technologieerklärung:

Wie schneidet man einen Videofilm (deutsch)?
http://www.spotn.de/watch/f81e16c676ddb977c588/Videos-schneiden
BayerischerRundfunk, Südwild, Jugendprogramm



Benötigte Technik Videoschnitt und Screencasts:

Einen Vergleich von Video-Software gibt’s hier:
http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_video_editing_software


Zum Schneiden von Videofilmen

Schnitt:
Einfaches kostenloses Video-Schnittprogramm: Schneiden und Trimmen:
Free Video Dub
http://free-video-dub.softonic.de/


Tja, wenn man nur Linux als Betriebssystem nutzen würde, dann gäb es erstklassige Schnitt-Software kostenlos.
Wer Windows nutzt, findet auf XP bereits mitgeliefert den simplen Windows Movie Maker, und kann ansonsten das OSS Avidemux downloaden.
http://avidemux.sourceforge.net/
Wie Avidemux zu bedienen ist, steht hier:
http://www.linux-user.de/ausgabe/2005/11/077-avidemux/

MagixVideoMaker (ist im MagixMusikMaker-Paket für Schulen bereits mit drin, ist aber proprietäre und kostenpflichtige Software)


Peppiger, interesseweckender (aber nicht erklärender) Film dazu:
http://www.magix.com/de/video-deluxe/classic/

Erklärender Film dazu:
http://download.galileo-press.de/trailer/61/system/lesson.htm?chapterId=1&lesssonId=1

Und so kann man ohne viel Arbeit in 5 Minuten einen Film schneiden – alles automatisiert:
http://download.galileo-press.de/trailer/61/system/lesson.htm?chapterId=1&lesssonId=2


Und so macht man Bauchbinden in den Film:
http://download.galileo-press.de/trailer/61/system/lesson.htm?chapterId=1&lesssonId=2
Da sieht man auch, was ein Screencast ist – nämlich dieser Erklärungsfilm!


Zur Erstellung eines Screencasts (=Aufnahme von Bildschirm-Tätigkeiten):

Jing : http://www.jingproject.com/ (kostenlos, Screencasts aber auf 5minütige Filme begrenzt), Format ist .swf, das ist nicht immer günstig.

oder:
CamStudio (kostenlos, Freeware) http://www.cnet.de/downloads/windows/63541/camstudio.htm
Format ist .avi, ABER:
Screencasts mit CamStudio werden mit mehr MB produziert (5 min = ca. 80 MB, während bei Jing 5 min nur ca. 3 MB haben).

Mein derzeitiger Favorit:
ScreencastOMatic (kommerziell – free)
kostenlos, für Win und Mac, Format mpeg4, kleine Dateigröße, gute Bearbeitungsmöglichkeiten, inkl. Notes, Online-Ablage oder Download auf eigenen Rechner.
Sehr einfache Handhabung.

Screenr (kommerziell - free – SM -), aber Screencast wird immer online gestellt, nicht fpr alle Zwecke günstig.
BB Flash Express (kommerziell – free - Win)


Film (english): so funktioniert CamStudio – Aufnahme von BildschirmAktivitäten: http://econtent.typepad.com/CamStudio/CamView.htm

Erklärung, was CamStudio kann und nicht kann (deutsch):
http://www.workshop.ch/openmind/2007/06/09/camstudio-screen-recorder-fr-windows/


ODER Camtasia:
30TageTrial version kostenlos runterladen:
http://screen-capture.1forall.ch/camtasia-studio-screen-recorder/index.htm#trial

Anleitung Videoerstellen Video-Schnitt von Isabel Zorn ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported Lizenz.

Ja, es ist traurig, dass Android bezüglich Musiktools gegenüber Apple aufgrund von Latenzproblemen so hintendran hängt!

Ich werde mich dennoch auf den Android Weg für Musikprojekte wagen, weil ich überzeugt bin von der Notwendigkeit und Zukunftsträchtigkeit offener Systeme.
Und ich halte es für unrealistisch, in der Sozialen Arbeit flächendeckend mit teuren Apple-Geräten arbeiten zu wollen. Gerade in der Sozialen Arbeit mit Jugendlichen wird es wichtig sein, Angebote zu entwickeln, die mit günstigen - auch chinesischen - Geräten durchführbar sind. Dann werden es eben keine High-End-Projekte, aber durchführbar und erweiterbare, die man den Jugendlichen auch für ihre Freizeitgestaltung empfehlen kann.

Ich habe schon einiges getestet an Android Kompositionstools und Musik-Lern-Tools, die ganz brauchbar sind.
Songo, PianoChords, RyZm, Transposer, Pocketband Lite, Prelude Composer, ChordBotLite, EnsembleComposer, HappyNotes, MusicComposer, ...
Die meisten davon fokussieren aber auf Lernen, Komponieren (traditionelles, wenig Remix und Sampling), Transponieren, Akkordschemata.
Aber immerhin, es lassen sich über USB bessere Importmöglichkeiten finden, https://play.google.com/store/apps/details?id=com.extreamsd.usbaudiorecorderpro&hl=de
(Danke an Ulrich Tausend für den Hinweis)

Das intuitive Musizieren (ähnlich wie bei iOS Movbeats http://movbeats.com/ http://ulrichtausend.com/2012/wie-entsteht-ein-beatvideo/ ) ist noch wenig präsent. Schade.

Fantastisch!!
Das Lehrbuch L3T Lernen und Lehren mit Technologien, geschrieben von 115 AutorInnen und herausgegeben von den Genies Sandra Schön und Martin Ebner gewinnt den Neuen Deutschen Buchpreis in der Kategorie und wird auf der Frankfurter Buchmesse prämiert.

Neuer Deutscher Buchpreis

Herzlichen Glückwunsch!

Und hier gehts zum Buch, das alle Artikel kostenlos mit Open Access zur Verfügung stellt:
http://l3t.eu/

Lehrbuch Lernen und Lehren mit Technologien L3T - Open Access:
http://l3t.tugraz.at

Top Ten der E-LEarning Fehler:
http://www.aconventional.com/2011/03/top-ten-e-learning-mistakes.html


Gemeinsam texte schreiben mit einem Etherpad:
http://typewith.me

Wikis - Erklärungsfilm von Commoncraft:
http://www.commoncraft.com/video-wikis-plain-english#3

Ist eigentlich Online-Lernen besser oder schlechter als persönliches/traditionelles Präsenzlernen?
Diese Frage will sich Georg Siemens nicht mehr fragen.

Denn die Antwort sei: Es kommt ganz darauf an!

Recht hat er!
Es muss - wie bei jeder klugen didaktischen Planung - immer darum gehen, sinnvolle Mittel und Methoden für Lernprozesse zu gestalten und anzupassen.

Wer in der Hochschule lehrt, hat vermutlich selbst mit folgenden oder ähnlichen Problemen wie ich zu tun:

- Alles doppelt erklären…
- Zeitfressende Terminfindungen mit vielen Studierenden …
- Anonymität in großen Veranstaltungen/Studiengängen…
- Referate zu wenig vorbereitet…
- Häusliche Textlektüre ist nicht erfolgt…
- Seminarthema ist trocken, muss aber sein…
- Veranstaltung muss ausfallen, wegen eines Termins (z.B. Konferenzteilnahme)…

Diese Dinge waren schon immer lästig, sie werden es wohl auch bleiben, und dennoch gibt es durch geschickten und kreativen Einsatz medialer Werkzeuge bei so mancher Gelegenheit eine gute Chance, sie zu erleichtern. Wenn das erfolgversprechend ist, so sollten wir dies nutzen!

Meine Vorschläge:

Alles doppelt erklären… -- Vorgehen 1x im Screencast erklären, aufzeichnen, online stellen. Use it when needed. Oder Anleitungen in ein Blog/Wiki stellen. Ggf. von Studierenden weiter ergänzen lassen.

Zeitfressende Terminfindungen mit vielen Studierenden … -- Doodle oder ähnliche Terminplaner einrichten. Studierende selber in Wikis die Organisation eigenverantwortlich und außerhalb der Seminarzeit übernehmen lassen.


Anonymität in großen Veranstaltungen/Studiengängen… -- Studierende erstellen Videoclips von sich selbst udn stellen sie geschützt ein.


Referate zu wenig vorbereitet… -- Referate oder Teile davon werden von Studierenden als Video oder Screencast vorab aufgezeichnet und im Seminar abgespielt. Dann üben Studierende meist mehrmals vorher, bis sie zufrieden sind...


Häusliche Textlektüre ist nicht erfolgt… -- Jaja, ob sich das ändern lässt... Auch Foreneinträge oder Screencasts werden nicht rezipiert... Dennoch: Ein Reader und eingescannte bereitgestellte Textdateien helfen zumindest insofern, als viele Studierende am Abend vorher noch schnell den Text am Bildschirm überfliegen - in die Bibliothek hätten sie es nicht mehr geschafft!


Seminarthema ist trocken, muss aber sein… -- gibts tatsächlich! Ein abgespielter kurzer Videoclip kann veranschaulichen und anregend wirken.


Veranstaltung muss ausfallen, wegen eines Termins (z.B. Konferenzteilnahme)… -- Veranstaltung kann durch die Erstellung eines zu bearbeitenden Webquests ersetzt werden.

Wer hat ähnliche/gegenteilige Erfahrungen?

Für die Universität Würzburg halte ich einen Vortrag über:
"Digitale Medien in der Hochschullehre –
kritische Würdigung und Best-Practice".

Dazu die folgenden Links:

Filme:

SchülerInnen erstellen Untertitel zu fremdsprachigen Videoclips. Hörverstehen, Grammatikschulung.
http://dotsub.com/view/38b4540c-bfd1-4381-864b-cee4a9aa85fd
Pub SNCF - Transcribed | dotSUB
http://dotsub.com/view/38b4540c-bfd1-4381-864b-cee4a9aa85fd
vor 8 Minuten
Schüler erstellen Untertitel zu Videoclips im Sprachunterricht
http://www.lehrer-online.de/futbol-emociones.php?sid=96709839460299980530406740674410

SchülerInnen erstellen einen Erklärungsfilm zum Lösen von Mathematikaufgaben. Toll zur Binnendifferenzierung!
http://www.lehrer-online.de/lehrfilme-erstellen.php?sid=96709839460299980530406740674410
Lehrer-Online - Lernende erstellen Lehrfilme im Mathematikunterricht
http://www.lehrer-online.de/lehrfilme-erstellen.php?sid=96709839460299980530406740674410

Ein Physikstudent erklärt anschaulich Mathematik
http://www.youtube.com/user/mathehilfe
Lernen auf YouTube: Der geniale Mathe-Erklärer - Video - Videos - FOCUS Online
http://www.focus.de/wissen/videos/lernen-auf-youtube-der-geniale-mathe-erklaerer_vid_17486.html

Wer seine Lehre mit Digitalen Medien unterstützen möchte, der /die sollte sich folgende Software-Tools (open source oder free) aneignen (ich nenne hier der Einfachheit halber jeweils einen Anbieter, aber es gibt von jedem Typus immer mehrere Anbieter):

Screen capturing (Fotos vom Bildschirm machen):
Print Screen

Screencasting (Filme vom Bildschrim machen):
Jing

Filme (aus-)schneiden:
Video Pad Video Editor

Filme sammeln zu Themen:
Eigenes YouTube Konto

Zeit-Runter-Zähler für Lernaufgaben im Seminar:
Ding-Dong Die Eieruhr

Social Bookmarks (zum Wiederfinden guter Links):
Mister Wong (detsch) oder Dlicious (Englisch)

Runterladen von Filmen, um sie auch offline zur Verfügung zu haben - Einfacher Klick im Browser:
DownloadHelper

Blog - um dauerhaft Informationen zur Verfügung zu stellen und mit anderen Lehrenden oder Lernenden zu vernetzen oder um Linklisten zu Themengebieten anzubieten:
z.B. Wordpress oder Twoday.net

Elektronische Literaturverwaltung:
"Können Sie mir sagen, was es zum Thema XY an Literatur gibt?"
Eine Stichwort-Eingabe in mein Literaturverwaltungsprogramm inspiriert mein Gedächtnis.
Open Source: Zotero
deutsch, kostenpflichtig ab 100 Einträgen: Citavi
Marktführer, kostenpflichtig: Endnotes

Im April habe ich die Professur Medienpädagogik am Institut für Medienwissenschaft und Medienpädagogik an der FH Köln an der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften angetreten.
http://www.f01.fh-koeln.de/