Donnerstag, 9. November 2006

Journals on Digital Media and Education

Wher can we find lists of relevant scientific journals (English and German) on Digital Media and Education?
Here:

Helge Städtler hat in seinem interessanten Blog viele relevante Journals zusammengestellt:
http://www.ifeb.uni-bremen.de/wordpress_staedtler/

Auf der Original Blog Seite von J. Robes: gibts Journals, Konferenzen, Blogs:
http://www.weiterbildungsblog.de/

oder Robes Kommentare zu einigen relevanten Zeitschriften, in seiner Top 20 List:
http://www.weiterbildungsblog.de/archives/001331.html

Listen mit Journals gibts in Duisburg:
http://mediendidaktik.uni-duisburg-essen.de/zeitschriften

Einige der Jorunals bieten RSS Newsfeed an, andere Alerts, d.h. man wird benachrichtigt, wenn neue Ausgaben erscheinen und bekommt eine Email mit dem Inhaltsverzeichnis frei Haus!

Dienstag, 24. Oktober 2006

Bilder von der ersten Bergbesteigung: Die Messnerin (1800m)


This album is powered by
BubbleShare
- Add to my blog

Freitag, 6. Oktober 2006

medien.pädagogik.politik - Tagung in Klagenfurt

War vom 28.-29.9.06 auf der Tagung medien.pädagogik.politik der Kommission Medienbildung der DGfE.

Abstracts siehe Konferenzseite:
http://www.uni-klu.ac.at/mk/dgfe2006/

Besonders interessant fand ich folgende 2 Vorträge:

Döveling/Hoffmann zu
Potenziale emotionaler Inszenierungen in den Medien und ihre Relevanz zur politischen Mobilisierung von Jugendlichen

sowie von
Maren Würfel / Susanne von Holten (Leipzig): Informieren - Reflektieren - Partizipieren: Medien als Mittler und Mittel Jugendlicher im Diskurs zu ethischen, rechtlichen und sozialen Fragen der modernen Medizin und Biotechnologie

Döveling/Hoffmann untersuchten Jugendliche und fanden, dass diese ein Interesse an ehrlicher Kommunikation durch Politiker haben und diese als persönlich interessante Menschen erleben wollen, sie ziehen dann daraus Rückschlüsse für die Präsentation von Politik und Politikern in Medien. Ich vermute mal, dass dies nicht nur spezifisch für Jugendliche gilt, sondern auch für die erwachsene Bevölkerung!

Würfel/von Holten berichten von Mediengestaltungsprojekten, in denen es gelang, Jugendliche an eine intensive Auseinandersetzung mit gesellschaftlich wichtigen Themen heranzuführen, indem diese Themen von ihnen in eigenen Medienproduktionen bearbeitet wurden. Dies helfe ihnen nicht nur bei der persönlichen Auseinandersetzung mit dem Thema, sondern auch bei der Diskussion darüber mit anderen, z.B. Entscheidungsträgern, da sie dadurch ihre Meinungen medial fixiert hätten und dadurch leichter ins Gespräch kommen.

Außerdem liegt Klagenfurt am Wörthersee und war deshalb ein wunderschöner Tagungsort!

Dienstag, 3. Oktober 2006

Graz

Seit gestern arbeite ich in Graz, dieser wunderschönen, südlichen Stadt. Auf den Spuren meiner mütterlich-österreichischen Wurzeln.


Bin als Research Fellow eingeladen am ifz.
Das IFZ - Interuniversitäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur - ist ein Kompetenzzentrum für Fragen der sozial- und umweltverträglichen Technikgestaltung. Ziel des IFZ ist es, Zusammenhänge zwischen Technik, Wissenschaft und Gesellschaft zu erforschen und auf dieser Basis neue Zugänge zur Technikgestaltung zu entwickeln.

Freue mich auf den Austausch mit neuen interessanten Kollegen, und werde hier an meiner Dissertation über IT-Konstruktionsprozesse und Medienbildung weiter forschen.

Und Bergsteigen. Und vielleicht Tangotanzen?

Mittwoch, 21. September 2005

Girls like to design media

The last chapter in the JIM-study 2004 is about the practical experience of adolescents in the media context. Here the study reports a highly distinctive activity of teenage girls in the field of video and audio editing, in creating radio drama or designing a newspaper. Expressing surprise, the chapter closes with the notion that a striking number of teenage girls and young women also articulate a more intense wish for a self standing and active collaboration in all kinds of media than boys. That includes the wish for designing a website JIM-Studie, p.60
http://www.mpfs.de/studien/jim/Brosch%FCre%20JIM%2004.pdf
Hinweis stammt von Bettina Munk.

Wie transkribieren?

Alle Informationen rund ums Transkribieren, sowie um digitale Interwiew-Technologien, Gerätehinweise, Software-Hinweise findet sich unter:
www.audiotranskription.de

Zusätzlich gibts eine sehr gute Software (f4) fürs transkribieren am PC. Und das kostenlos.
Alles von Thorsten Dresing (Uni Marburg), der auch auf eine freundliche Anfrage mal eine guten Tip gibt.

Donnerstag, 15. September 2005

Paulitz: Selbsttechnologien

Habe heute mal wieder, angeregt durch einen Verweis auf Tanja Paulitz in einem Artikel von Carstensen/Winker - in dem sie kritisch darauf hinweisen, dass eine Vielzahl von Internet-Studien entweder die Nutzung des Internets durch Individuen untersuchen oder die Wirkung des Internets auf die Infdividuen, und dass aber eine Wechselwirkung zwischen beidem besteht, die mitanalysiert werden muss -
in Paulitz’ Dissertation gelesen:
Paulitz, Tanja (2005). Netzsubjektivität/en : Konstruktionen von Vernetzung als Technologien des sozialen Selbst ; eine empirische Untersuchung in Modellprojekten der Informatik. Münster, Westfäl. Dampfboot.
Abstract: http://www.tu-berlin.de/zifg/mitarbeiter/wwwPaulitz-Diss-Abstract.htm

Darin untersucht Paulitz die Konstruktion von Netzsubjektivität (was ist das genau??) im Zuge der Entwicklung technischer Netze. Damit führt sie 2 Fragerichtungen zusammen: a) Wirkungsweisen der technischen Artefakt auf die soziale Konstruktion von Subjektivität
Und b) Fragen nach der sozialen Konstruktion von Netzen.
Paulitz argumentiert für eine notwendige Verbindung dieser Fragerichtungen, da sich die beiden Bereiche gegenseitig co-konstruierten und fragt: Welche Annahmen von Subjektivität liegt der Konstruktion von Netzen zugrunde?
Das analysiert sie an 2 Pilotprojekten der Informatik, eines davon ist die Konstruktion des Servers Virtuelle Internationale Frauenuniversität vifu.
Sie analysiert dies unter der Perspektive der Herstellung von Selbsttechnologien. Was Selbsttechnologien sind und wie diese hergestellt werden, ist mir noch nicht klar, aber das entwickelt sie in ihrer Arbeit. Dazu will ich noch weiterlesen, denn vielleicht geht ihr Konzept der Selbsttechnologien in die Richtung meiner Forschungsfrage, nämlich welche Effekte auf das Bewusstsein von Agency, von eigener Gestaltungsmacht und Einflussnahme kann das Kennenlernen der eigenen Gestaltung und Herstellung von ICTs haben? Hier gestalten also nicht fremde Designer mit möglicherweise falschen oder stereotypen Nutzerbildern, sondern die Individuen/Subjekte selber.
Paulitz argumentiert für die Adressierung der NutzerInnen als aktive Subjekte und hebt die Notwendigkeit hervor, machtheoretische Perspektiven von vernetzung auf die produktiven Tätigkeiten des Selbst zu erweitern.
Eines der Ergebnisse von Paulitz ist, dass sich durch die Netz-Tätigkeiten Netzsubjektivitäten herausbilden, den Plural nutzt sie hier, um die Vielfalt der entstehenden Subjektivitäten einer Person durch ihr Agieren in unterschiedlichen und vielfältigen Kontexten herauszustellen.

Mittwoch, 14. September 2005

Interviewaufnahmen

Habe heute von irina eine sehr hilfreiche Anleitung für die digitale Aufnahme und verarbeitung von Interviews gefunden.
http://www.kompetenzgbi.de/fileadmin/user_upload/PDF/Manual.pdf
Da steht alles drin, was mensch wissen muss.
Vom Gerät über die Software bis zum Transkribieren.

Writing a dissertation in 15 minutes

Whish I could do that!
Read in Joan Bolker's "Writing your dissertaion in fifteen minutes a day" that one should write something about her dissertation every day for at least 15 minutes. This can even be some scribbles or quick thoughts or doubts, contradictions. Will do this in this blog. For Els Rommes suggested to start writing my introduction. And there I sit, and delete every sentence I started. No, i will change this now, will start writing what comes into my mind and remind me that deleting and rearranging can still be done a day or a year later.

Freitag, 9. September 2005

Literature and Theories

I am currently looking into:

Holzkamp Lernen 1995
Lave/Wenger 1991 Legitimate Peripheral Participation, community
Engestroem, 1987, Learning by Expanding,
Bandura, Self efficacy
Vygotsky, Activity Theory
Dewey, Pragmatismus, Demokratie


Vygotsky, Activity Theory - don't really know ho to get a good introduction on how activity theory could be used as an analysis tool for analysing learning processes.
I am happy for any comments!

PhD project: ICT Design and Learning

I am currently working on my phd thesis on ICT Design and Learning. The research question I would like to ponder about is " What effects for learning can be expected when people are actively involved in an ICT design process?"

I assume that actively designing information technology not only raises technological competencies, but may increase the sense of one's personal potentail to change things, to construct what one wishes for, to get involved, sort of one's sense of agency. While often, especially for people who are not very deep into technology, ICTs may be perceived as threatening because they never work the way one wants them to and instantly may rise a feeling of inadequacy, I would like to look at the potential of a design process to change this into confidence and willingness to become active. In that sense I am looking at an educational and maybe even emancipatory process.

The relevance of this question can be found in the raising necessity in an information society for having active citizens, who have access to information and who are able to participate in a culture of communication. Much activity is addressed in educational programs to raise media or ICT literacy. I hope to be able to identify aspects important for a course design, with the goal of not only increasing ICT literacy but also increasing people's desire to become active in changing their worlds. Also, as I am particularly looking at women and girls, the outcomes may touch the discussion on how to raise the percentage of females in technological disciplines.

I opened this weblog to keep track and provide information on my own learning process, both for myself and for other people interested in these issues.

I am aware of the danger of doing so: One presents fresh thoughts, which have not been thoroughly reviewed. However, I would like to try this out and see what it does to my own thinking processes.

Please feel free to send comments.

I.

Willkommen!

Liebe Besucherinnen und Besucher,

Zweck dieses Weblogs ist es, Ideen und Rechercheergbenisse in Bezug auf folgende Themen bereitzustellen:

Communitybildung,
Partizipative Softwareentwicklung in Bildungsprozessen
Neue Lernformen mit Digitalen Medien:
Expansives Lernen
kooperatives Lernen
situiertes Lernen

Digitale Medien: Wikis, Blogs, Robotics, Virtuelle Communitiyplattformen

In diesem Themenfeld wird sich meine Dissertation bewegen.
dazu arbeite ich in der Forschungsgruppe Dimeb http://www.dimeb.de an der Universität Bremen.

Kommentare zu diesen Themen sind jederzeit gerne gesehen.

Gruß,
Isabel

Aktuelle Beiträge

Arduino für Einsteiger
Willkommen und herzlichen Glückwunsch, dass Sie den...
tachtach - 13. Okt, 16:55
Blink und Breadboard
sehr gut: http://www.youtube.com/wat ch?v=avOZaRoKVgg Anfang...
tachtach - 15. Mai, 23:31
Arduino Kurz-Workshop:...
ARDUINO Wie wird ein Microcontroller programmiert...
tachtach - 14. Mai, 16:06
Arduino Blink Anleitung...
Kennt jemand eine gute Videoanleitung für das Blinkexperiment...
tachtach - 14. Mai, 16:04
Arduino Kurz-Workshop:...
ARDUINO Wie wird ein Microcontroller programmiert...
tachtach - 12. Nov, 17:17

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Credits


Arduino
konferenzen
Publikationen
Seminarideen
Software
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren