medien.pädagogik.politik - Tagung in Klagenfurt
War vom 28.-29.9.06 auf der Tagung medien.pädagogik.politik der Kommission Medienbildung der DGfE.
Abstracts siehe Konferenzseite:
http://www.uni-klu.ac.at/mk/dgfe2006/
Besonders interessant fand ich folgende 2 Vorträge:
Döveling/Hoffmann zu
Potenziale emotionaler Inszenierungen in den Medien und ihre Relevanz zur politischen Mobilisierung von Jugendlichen
sowie von
Maren Würfel / Susanne von Holten (Leipzig): Informieren - Reflektieren - Partizipieren: Medien als Mittler und Mittel Jugendlicher im Diskurs zu ethischen, rechtlichen und sozialen Fragen der modernen Medizin und Biotechnologie
Döveling/Hoffmann untersuchten Jugendliche und fanden, dass diese ein Interesse an ehrlicher Kommunikation durch Politiker haben und diese als persönlich interessante Menschen erleben wollen, sie ziehen dann daraus Rückschlüsse für die Präsentation von Politik und Politikern in Medien. Ich vermute mal, dass dies nicht nur spezifisch für Jugendliche gilt, sondern auch für die erwachsene Bevölkerung!
Würfel/von Holten berichten von Mediengestaltungsprojekten, in denen es gelang, Jugendliche an eine intensive Auseinandersetzung mit gesellschaftlich wichtigen Themen heranzuführen, indem diese Themen von ihnen in eigenen Medienproduktionen bearbeitet wurden. Dies helfe ihnen nicht nur bei der persönlichen Auseinandersetzung mit dem Thema, sondern auch bei der Diskussion darüber mit anderen, z.B. Entscheidungsträgern, da sie dadurch ihre Meinungen medial fixiert hätten und dadurch leichter ins Gespräch kommen.
Außerdem liegt Klagenfurt am Wörthersee und war deshalb ein wunderschöner Tagungsort!
Abstracts siehe Konferenzseite:
http://www.uni-klu.ac.at/mk/dgfe2006/
Besonders interessant fand ich folgende 2 Vorträge:
Döveling/Hoffmann zu
Potenziale emotionaler Inszenierungen in den Medien und ihre Relevanz zur politischen Mobilisierung von Jugendlichen
sowie von
Maren Würfel / Susanne von Holten (Leipzig): Informieren - Reflektieren - Partizipieren: Medien als Mittler und Mittel Jugendlicher im Diskurs zu ethischen, rechtlichen und sozialen Fragen der modernen Medizin und Biotechnologie
Döveling/Hoffmann untersuchten Jugendliche und fanden, dass diese ein Interesse an ehrlicher Kommunikation durch Politiker haben und diese als persönlich interessante Menschen erleben wollen, sie ziehen dann daraus Rückschlüsse für die Präsentation von Politik und Politikern in Medien. Ich vermute mal, dass dies nicht nur spezifisch für Jugendliche gilt, sondern auch für die erwachsene Bevölkerung!
Würfel/von Holten berichten von Mediengestaltungsprojekten, in denen es gelang, Jugendliche an eine intensive Auseinandersetzung mit gesellschaftlich wichtigen Themen heranzuführen, indem diese Themen von ihnen in eigenen Medienproduktionen bearbeitet wurden. Dies helfe ihnen nicht nur bei der persönlichen Auseinandersetzung mit dem Thema, sondern auch bei der Diskussion darüber mit anderen, z.B. Entscheidungsträgern, da sie dadurch ihre Meinungen medial fixiert hätten und dadurch leichter ins Gespräch kommen.
Außerdem liegt Klagenfurt am Wörthersee und war deshalb ein wunderschöner Tagungsort!
tachtach - 6. Okt, 12:51